„Der Herr Inspektor Staudinger“
Ein Pensionist, ein Hobby und die Vergangenheit
Eine Erzählung mit wahren Hintergründen von Engelbert Häupl aus dem Jahr 1998

Kurz zum Inhalt:
Wir befinden uns im Jahr 1995. Die ganze Welt ist gerade eifrig damit beschäftigt, die gewohnten Vorgänge des Alltags mit neuen Technologien rasant neu zu erfinden.
In diesen großen Jahren des Umbruchs, in einem kleinen ländlichen Dorf in Österreich, konkret in Oberösterreich, lebt ein gewisser Herr Inspektor Staudinger. Dieser steht kurz vor seinem wohlverdienten Pensionsantritt und hat bis dahin jahrzehntelang auf dem ortsansässigen Gendarmerieposten seinen Dienst versehen. Darum kennt er diesen auswendig wie seine Westentasche. Diese kleine Ortschaft also hat die nötige Entfernung zu den größeren Städten und so kommen hier die neuen Technologien immer nur ein wenig zeitverzögert an. Die Jungen finden hier längst keine Arbeit mehr und verdienen anderswo ihren Sold. Die Alten gehen derweilen einfach ihrem bis dato gewohnten Alltag nach und so kann man schon auch ein wenig behaupten, dass hier und jetzt die Zeit einfach ein wenig stehen geblieben ist. Darum würde ich sagen, wir heften uns jetzt einmal an die Fersen von dem Herrn Revierinspektor Staudinger und schauen diesem noch unbefangenen Treiben einfach ein wenig zu.
Wird es hier überhaupt irgendwelche großen Ereignisse geben, ohne diese neuen und innovativen Technologien? Oder ist gerade dieser abgelegene Ort prädestiniert dafür, dass etwas ganz Außergewöhnliches passieren mag? Lassen wir uns einfach überraschen.
aufgearbeitet und überarbeitet im Jahr 2025 von Matthäus Häupl | Wien
mit Gasbeiträgen von:
Schauspieler Johannes Silberschneider | Lokalhistoriker Christoph Hellwagner | Kontrollinspektor i.R. Gerold Brenneis | Fotograf i.R. Arnold Hirnschrodt


ERHÄLTLICH AUF AMAZON-KINDLE
- als Ebook
- als Taschenbuch
- als gebundene Ausgabe
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 150 Seiten
Sprache: Deutsch
Abmessungen: 15.84 x 1.45 x 23.46 cm


